Fertiggestelltes Gericht von Saftiges Schokoladenbrot mit Cranberrys ~ Natursauerteig (Poolish)

Saftiges Schokoladenbrot mit Cranberrys ~ Natursauerteig (Poolish)

Ein super leckeres und weiches Schokoladenbrot. Direkt aus dem Ofen probiert, war der Geschmack einfach göttlich! Es ist unglaublich weich und so geschmackvoll, dass es perfekt zu meinen Erwartungen als Schokoladenliebhaber passt. Viele Hobbybäcker haben sogar erwähnt, dass dieses Brot ein wenig an Heidelbeeren erinnert – ist das nicht entzückend? Wenn Sie keinen Natursauerteig haben, verwenden Sie 40 g Mehl und 40 g Wasser im Verhältnis 1:1, fügen Sie 1 g Hefe hinzu und lassen Sie es fermentieren, bis die Mischung wieder zusammenfällt, um einen Poolish zu erstellen. Lesen Sie die Tipps, bevor Sie anfangen!

Zutaten

Natursauerteig (oder Poolish)80g
Mehl mit hohem Klebergehalt (Gemeines Wajue)210g
Kakaopulver15g
Milchpulver15g
Schokolade (geschmolzen und abgekühlt)40g
Salz3g
Zucker25g
Milch138g
Trockenhefe2g
Butter20g
Getrocknete Cranberrys (können durch andere Trockenfrüchte ersetzt werden)50g

Schritte

1

Alle Zutaten (außer Cranberrys und Butter) mischen, um einen Teig zu formen. Fügen Sie die Butter hinzu und kneten Sie, bis der Teig elastisch ist. Die Cranberrys in den letzten zwei Minuten unterkneten, bis sie gleichmäßig verteilt sind. Hinweis: Schmelzen Sie die Schokolade bei niedriger Hitze im Wasserbad und lassen Sie sie abkühlen, bevor Sie sie in den Teig geben. Die Cranberrys können durch andere Trockenfrüchte ersetzt werden. Ich habe getrocknete Heidelbeeren, rote Datteln und Rosinen hinzugefügt. Für einen intensiveren Geschmack die Trockenfrüchte vorab in Rum einweichen. Stellen Sie sicher, dass sie trocken sind, bevor Sie sie in den Teig geben.

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2

Den Teig bei Raumtemperatur fermentieren lassen, bis er sich verdoppelt hat. Beim Fingertest sollte eine Mulde zurückbleiben, die weder zurückfedert noch zusammenfällt.

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3

Den Teig in 9 gleich große Portionen teilen, zu Kugeln formen und 15 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

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4

Zweimal falten, um die Oberflächenspannung zu erhöhen und die Hebefähigkeit des Teigs zu stärken: Eine Portion Teig mit der glatten Seite nach oben legen und leicht flachdrücken. Dann umdrehen, sodass die Unterseite nach oben zeigt.

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5

Das Ende, das Ihnen am nächsten ist, nach oben falten, sodass der Teig in der Mitte gefaltet wird.

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6

Mit der Handkante die obere Teignaht in die Unterseite drücken und fest verschließen. Den Teig um 90 Grad drehen und in Längsrichtung ausrichten.

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7

Den Teig umdrehen, sodass die Unterseite wieder nach oben zeigt.

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Noch einmal das Ende, das näher bei Ihnen ist, nach oben falten, sodass der Teig wieder in der Mitte gefaltet wird.

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9

Die obere Teignaht wieder in die Unterseite einfügen und fest verschließen, um eine Kugel zu formen. Für alle Portionen wiederholen und auf ein Backblech legen. An einen warmen und feuchten Ort (ca. 38 °C) für die letzte Gärung stellen.

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10

Während der letzten Gärung sollte sich der Teig erneut verdoppeln. Nach etwa 25–30 Minuten etwas Mehl über die Oberfläche sieben und mit einer Schere ein Kreuzmuster einritzen.

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11

Den Ofen auf 220 °C vorheizen. Danach bei 200 °C auf der mittleren Schiene etwa 18 Minuten backen. Passen Sie Temperatur und Zeit Ihrem Ofen entsprechend an.

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12

Nach dem Backen sofort herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Nach dem Abkühlen in einem luftdichten Behälter aufbewahren und bald konsumieren.

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13

Einfach köstlich.

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Kochtipps

Passen Sie die Wassermenge an die Wasseraufnahmefähigkeit Ihres Mehls an. Das von mir verwendete Mehl der Marke Wajue Commune ist nicht sehr wasserabsorbierend. Dieser Teig hat eine exzellente Textur und ist mit wenig oder gar keiner Anstrengung oder Öl leicht zu formen. Für kleine Brötchen reicht es, den Teig moderat elastisch (dehnbar, aber ohne eine extrem dünne Membran zu bilden) zu kneten.